Fachgerechte Alufelgen-Aufbereitung

Schadens-Check bei Alufelgen

11. Juli 2019

Wenn es um das Thema Alufelgen-Aufbereitung geht, scheiden sich bis heute die Geister. Alleine in Deutschland gibt es etwa 31 Millionen Felgen mit Bordstein- oder Korrosionsschäden. Doch am Markt kursiert viel Halbwissen.

Vor allen Dingen, seit es durch immer mehr glanzgedrehte Fabrikate stets komplizierter wird. Daraus resultieren Unsicherheiten in den Werkstätten und nicht immer werden einwandfreie Methoden bei der Aufbereitung angewendet. Gerade Korrosions- beziehungsweise Oxidationsschäden machen aus Edelmetall schnell Edelschrott. Die fachgerechte Alufelgen-Aufbereitung verhindert das. Die Reparatur von Macken oder Bordstein-Kratzern durch die Werkstatt lohnt sich vor allem auch bei Leasingfahrzeugen. Hier stehen bei Rückgabe sonst die teuren Originalfelgen auf der Rechnung. Auch in puncto Fahrsicherheit und TÜV-Plakette ist der Felgen-Check ungemein wichtig.
    
Auch glanzgedreht geht
Das Problem bei der Felgenreparatur: Nicht jede Werkstatt führt sie fachgerecht aus. Eine sichere sowie professionelle Aufbereitung ist beispielsweise bei Fachbetrieben gewährleistet, die mit dem sogenannten WheelDoctor arbeiten. Dieser ist TÜV-zertifiziert und wurde vom Smart-Repair-Spezialisten Cartec Autotechnik Fuchs GmbH entwickelt. Mit ihm werden Kratzer, Kerben oder Korrosionsschäden bis zu einem Millimeter tiefe im Rotationsschleifverfahren beseitigt und anschließend entsprechend lackiert. Über 90 Prozent aller Felgenfarben sind auf diese Weise im Originalton wieder herstellbar. Auch die feine Drehriefenstruktur glanzgedrehter Modelle ist mit der speziell entwickelten, nicht spanabhebenden Strukturpadtechnik reproduzierbar. Die Reparatur kostet ab 100 Euro pro Rad. Die Alufelge sieht danach wieder wie neu aus und die Fahrsicherheit ist ebenfalls wiederhergestellt.



Risiko spanabhebende Verfahren
Bei der Alufelgen-Aufbereitung ist im Übrigen längst nicht alles erlaubt. Zulässig ist die Entfernung von Beschädigungen bis zu einem Millimeter tiefe im Grundmetall. Geschweißte oder rückverformte Alufelgen dürfen nicht mehr zurück auf die Straße. Auch die sogenannten spanabhebenden Verfahren mittels CNC-Maschinen können ein Risiko für die Fahrsicherheit darstellen.

Kontakt:
CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH
Boschstraße 1
73655 Plüderhausen/Stuttgart
Tel: 07181/48 20 88-
E-Mail: info@cartec-systems.de
www.cartec-systems.de

Quelle: CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH

Autor: AUTO.net GLASinnovation
Quelle: CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH

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