Kleinschäden schnell und preisgünstig entfernen
Koffer, Taschen, Campingutensilien, Kinderwagen – wer mit Kind und Kegel in den Urlaub fährt, weiß, wie schwierig es ist, alles im Pkw zu verstauen. Es wird geschoben, gestapelt und gedrückt, jeder Stauraum bis auf den letzten Zentimeter ausgenutzt.
Und damit während der Fahrt keine Langeweile aufkommt, darf auf den Rücksitzen gegessen, gemalt oder gebastelt werden. Doch nach dem Urlaub kommt dann häufig das böse Erwachen: Kratzer und Macken an der Tür- oder Kofferraumverkleidung sind die Folge der Ferienfahrt, verschrammte Ledersitze, Farbkleckse oder sogar Risse in den Polstern. Diese Schäden sind vor allem dann ärgerlich, wenn das Auto noch relativ neu ist oder wieder verkauft werden soll. Denn die Mängel mindern den Verkaufswert des Autos immens – bei Leasingrückläufern reißen sie gleich ein richtig großes Loch in den Geldbeutel.
Professionelle Reparatur spart Geld
Doch was tun? Die Schadensbeseitigung durch Neuteile ist teuer. Ein Ledersitz kann mehr als 1.500 Euro kosten, eine beidseitige Kofferraum-Verkleidung liegt bei etwa 1.600 Euro. Eine preisgünstige und schnelle Reparaturalternative bieten daher beispielsweise die Smart Repair-Systeme Trim oder auch KLIPS von Cartec Autotechnik Fuchs. Diese werden in vielen Fachwerkstätten verwendet. Die Reparatur-Rechnung fällt im Vergleich zum Neuteile-Kauf rund 80 Prozent günstiger aus. Das lohnt sich. Welche Betriebe in Deutschland mit diesen Aufbereitungs-Verfahren arbeiten, ist unter www.smartrepair-verzeichnis.de aufgelistet.
Für alle gängigen Kleinschäden im Innenraum
Die Systeme des schwäbischen Smart Repair-Spezialisten sind bei allen gängigen Kleinschäden im Innern des Autos anwendbar. Spezielle Klebstoffe, Materialien und Techniken sorgen dafür, dass die ursprüngliche Form, Festigkeit und Oberflächenstruktur der Reparaturstellen wiederhergestellt werden. Bei abgewetzten Ledersitzen kommt beispielsweise ein spezielles "Flüssigleder" zum Einsatz, um die Abschürfungen zu beseitigen. Dank der großen Palette an Innenraumfarben und zusätzlicher Mischmöglichkeiten, steht immer der passende Farbton für die Interieur-Reparatur zur Verfügung. Das Ergebnis nach der Aufbereitung: wie neu. Weitere Informationen: www.clever-reparieren.de.
Infokasten: Wann lohnt sich Smart Repair?
Die Reparatur von Kleinschäden im Innenraum oder auch an der Außenhaut des Autos lohnt sich vor allem dann, wenn der Wagen noch recht neu und/oder gebraucht verkauft werden soll. Wie ein Test des ADAC zeigte, ließen sich nach einer Schadensaufbereitung sowie Intensivreinigung deutliche Preisvorteile beim Pkw-Verkauf erzielen. Auch bei Leasingrückläufern spart man sich durch Smart Repair einen Haufen Ärger und Kosten. Informationen zu den verschiedenen Reparaturmöglichkeiten gibt es unter www.clever-reparieren.de.